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Eigenschaften der Klimatechnik am Fenster
optisch gute Lösung von innen
optisch gute Lösung von aussen am Haus
Die Fensterfläche bleibt im Sommer erhalten
Erweiterbar für das klimatechnische Notversorgungskonzept (3. Geschäftsbereich der GmbH)
Keine Veränderung am Haus
Kein Genehmigungsärger
Im Herbst: Einfacher Abbau der Klimainstallation
Im Winter: Kein Platzbedarf für die Klimatechnik im Wohnbereich
Im Frühjahr: Einfacher Selbstaufbau (4 Schrauben fertig)
Im Sommer: Hohe Betriebssicherheit bei Innenaufstellung, auch bei Extremtemperaturen im Freien z.B. 45°C
Fachmännischer Ersteinbau durch die Klimahelfer GmbH
Wenig Risiko bezüglich Folgekosten
Dauerhaft dichter Kältekreislauf, analog Kühlschränken hermetisch dicht
Komfortable Entsorgungs-Möglichkeiten ohne Handwerker-Kosten
Keine Genehmigungsprozeduren mit Nachbarn, Verwalter oder der Gemeinde-Behörde
Kein Kasten dauerhaft am Haus
Vorteile der Klimatechnik am Fenster
Durch den Verbau und die Qualitätsabsicherung erstaunlich leise
Sie haben zum Mobilen Klimagerät einen Ansprechpartner
Service per Telefonanruf
Dauerhaft sehr hygienisch: Nutzluft streift nicht über das Kondenswasserbecken
Dauerhaft sehr hygienisch: Älteres Kondenswasser landet nur in der Abluft
Die Luft wird nicht zu trocken beim Klimatisieren
Kostengünstiger als z.B. eine Split-Anlagen-Installation
Im Regelungsbetrieb (eingestellter Sollwert kann erreicht werden): Ca. 2/3 Stromkostenersparnis ist möglich
Zudem:
Ein evtl. vorhandenes Mobiles Klimagerät kann genutzt werden
Sofort-Klimatisierung ist möglich durch zwischenzeitliches Provisorium
Regensicher und Sturmsicher (analog gekipptes Fenster)
Frischluftaustausch gratis (machen Split-Geräte nicht)
Klima Energie sparen aber richtig und nachhaltig
Sie sparen durch die Klimahelfer Technik in 3-facher Weise Energie
Ca. 1/3 der Energie wird gespart, weil die Fensterabschottung besonders angewärmte Umgebungsluft (eben auch vermischt mit eigenerheisser Abluft des Gerätes) nicht mehr an diesem Fenster hereinlässt. Für das Mobile Klimagerät wäre es hier am einfachsten sich die Ersatzluft zu holen.
Ca. 1/3 der Energie (im Regelbetrieb) wird gespart, weil "meine Geräte" die Abluft abstellen, wenn der Sollwert erreicht wird. So wird keine kostbare Luft weiter rausbefördert (Billige Geräte verschwenden hier Energie!).
Ein weiteres 1/3 kann nicht eingespart werden, aber es wirkt wie 1/3, weil meine Kunden sich mit dieser Anschaffung und Aufstellung auf die Reduzierung der max. Sommerbelastung begnügen und nicht wie statusbewusste Split-Anlagebesitzer, die Klimaanlage wie ein Zentralheizung benutzten und die ganze Wohnung auf tiefe Sollwerte herunterkühlen. Sie kennen das von Hotels in warmen Ländern. Dort wird viel Klimaleistung als Luxusgut stolz fühlbar gemacht.
Beim Einsatz von Luft-Wärmepumpen als Kühlung im Haus, kann es sein, dass Gebäudeteile (Beton-Masse) gekühlt werden, die gar keinen Beitrag zum Wohlempfinden haben. Das kann evtl. auch Strom verschwenden. Ausserdem ist es nicht gut so zu Kühlen, wie man im Winter heizt. Sprich: Kalte Füsse ist nicht die Kühlung, die am Schreibtisch gut tut zum Beispiel.
Der Klimahelfer tut mit der Gesamtheit der Technik auch etwas gegen die Klima-Erderwärmung. Und der Besitzer/die Besitzerin einer Split-Anlage kann das auch tun, wenn er/sie sich um die ergänzende Frischluftversorgung verantwortungsbewusst kümmert.
Frischluft-Versorgung mit Kälte-Rückgewinnung vom Klimahelfer
Kältemittel R290 Propan Top Lösung im Klimabereich
Es geht hier im Technik-Text mehr darum, zu zeigen, dass es überhaupt keine "Top-Lösung" gibt. Es ist Ihre Entscheidung, was Sie als "Top-Lösung" einstufen. Im Klimabereich wird es schnell unübersichtlich und ich habe einer Kundin schon eine Entscheidungstabelle gemacht, um Ihr bei der Entscheidung zu helfen.
Besonders schlimm wird es für Kunden, wenn sie sich mit dem Thema Kältemittel auseinander setzen müssen. Die Klimahelfer GmbH setzt auf Propan R290 (Bereich 3-20bar). Eine Top Lösung wäre CO2 R744 als Kältemittel einzusetzen (Bereich 50-150 bar). Diese Lösung verursacht aber höhere Komponenten-Kosten, daher müsste so etwas gesetzlich vorgegeben werden. Denn kaum jemand kauft etwas Teureres aus Umweltschutzgründen. Wenn eine Anlage hermetisch dicht ist, gibt es mit richtiger Entsorgung fast keine Umweltbelastung.
Das Auto-Kältemittel R1234yf ist ein Produkt, das man mit Bio-Plastiktüten vergleichen kann, die im Kompost verrotten sollen. Es wäre ein prima Kältemittel, wenn es nicht brennen würde, denn es zerfällt an Luft von selbst mit eine geringen Halbwertszeit von ca. 11 Tagen. Es entsteht beim Zerfall Trifluoressigsäure (TFA). Sie ist gesundheitsschädlich beim Einatmen, verursacht schwere Verätzungen und ist auch in Verdünnung schädlich für Wasserorganismen.
Aus eigener Berufserfahrung: CO2 wäre als Kältemittel für Autos sehr gut, wenn man die Füllmenge elektronisch überwacht und an Tankstellen Patronen zum Selbstnachfüllen kaufen könnte. Die Elektronik sagt dann, wie viel Patronen man nachfüllen muss bei laufender Klimaanlage in die Saugseite. Do it yourself and your automotive climate system is ready for the future. Warum immer wieder nachfüllen: Weil sonst das Dichtmachen an der Antriebswelle zu viel Geld kostet und eine völlig dichte Anlage gar nicht notwendig ist. Die Anlage braucht so viel CO2 wie ein Verbrenner-Auto auf ca. 6 km Fahrt ausstösst. Elektrisch: Da kommt wieder die Hermetische Anlage zum Tragen, was auch absolut kein Problem wäre, das total dicht zu machen. Da würde man aber wieder auf Propan R290 gehen und das Brandrisiko (wie bei R1234yf) in Kauf nehmen. Propan ist total umweltfreundlich, da in der Natur natürlich vorkommend.
Wunschlösung beste Klimatisierung
Es muss ja irgend wo her kommen, warum man Hotelzimmer so stark runterkühlt für den Kunden. Klar: Durch Kälte wird Frische vorgestäuscht. Bei kalter Luft riecht man nicht mehr so gut.
So hat die beste Klimatisieren etwas mit Frischluft und Kälteleistung zu tun. Aber was ist die beste Lösung?
Die Wunschlösung der Klimahelfer GmbH aus technischer Sicht wäre der Verkauf einer Splitanlage (hohe Effizienz) mit einer Frischluftanlage (mit Wärmerückgewinnung). Die Wärmerückgewinnung funktioniert dabei im Klimatisieren-Fall ebenfalls (nicht nur wie allgemein bekannt im Heizen-Fall).
Falls Sie schon eine Split-Klimaanlage haben und diese Zeilen lesen, so denken Sie bitte daran, meine Frischluftgeräte in Erwägung zu ziehen. Sie sind technologisch nicht vergleichbar mit ALD, GWL oder KWL (Kontrollierte Wohnraum Lüftung). Sie bieten aber wegen der kurzen Wand-Leitung Dauerkosten-Vorteile. Und: Jedes Gerät kann angepasst konfigriert werden (Schlafzimmer, Bad-Zimmer, Toilette oder Weinkeller sind Räume mit besonderen Anforderungen). Bei einer zentralen Lüftungsanlage, können Einzelprogrammierungen nicht vorgenommen werden (Behaglichkeits-Regelung oder reine Entfeuchtungsredelung, Schärfe des Regelverhaltens, Begrenzungen, Funktion der Schnelltasten als Beispiel).
3 Frischluftgeräte (Dezentrale Wohraumlüftung) für eine Wohnung ist sinnvoll, aber wenn Sie bis jetzt noch kein Gerät hatten, fangen Sie doch mal an, mit einem Gerät schon positive Erfahrungen zu machen. Die Frischluftqualität im Raum steigt merklich an. Extrem-Beispiel: In einem vorher schimmlig riechenden Versammlungsraum wurde schon nach 4 Tagen Betrieb eine enorme Steigerung der Luftqualität zurück gemeldet.
Vorteile mobiler Klimageräte gegenüber Split-Geräten
Installationen mit Mobilem Klimagerät sind preisgünstiger in der Anschaffung und in der Wartung.
Richtig teuer wird die Wartung, wenn Ihre Splitanlage undicht wird, die ja manuell verschraubt wurde. Mobile Klimageräte sind industriell mit hohen Qualitäts-Standards auf Dichtheit geprüft und hermetisch dicht zugelötet. Es gibt keinen Schlauch und keine Schraubverbindung, die Kältemittel diffundieren lassen kann.
Split-Anlagen haben dafür eine höhere Effizienz! Ein erheblicher Aufwands- und eine erhebliche Kostenersparnis ergibt sich dann immer noch dadurch, dass kein Loch am Haus durch die Aussenwand gebohrt werden muss!
Split-Anlagen können einen Raum nicht belüften. Handelsübliche 1-Schlauchgeräte (Mobile Klimageräte) hingegen belüften gut, fast schon zu gut, meine Geräte noch mit einer energiesparenden Komponente, die sich mehr und mehr allgemein durchsetzt bei Mobilen Klimageräten.
Split-Anlagen erfordern eine Festinstallation und diese hat eine optische (meist negative) Wirkung aufs Haus. Split: Ganzjährig hängt ein "Kasten" am Haus.
Der Klimahelfer-Einbau mit einem Mobilen Klimagerät innen am Fenster ist von aussen kaum zu sehen. Das ist z.B. für ein denkmalsgeschütztes Haus oder ein Fachwerkhaus eine wunderbare Lösung!.
Ein Mobiles Klimagerät benötigt im Wohnraum oder aussen am Haus keinen Platz ausserhalb der gewünschten Betriebszeit. Es wird mit dem Klimahelfer-Abschottungsmaterial eingelagert. Das ist der Vorteil der Mobilität dieser Geräte.
Mobile Klimageräte mögen zwar innen lauter sein als Split-Anlagen, aber Sie stören den Nachbarn fast nicht, wenn die Klimahelfer-Lösung eingebaut ist, denn das Strömungsgeräusch aussen ist sehr gering. Im Gegensatz zu dem "Kasten" bei Split-Anlagen, der den Nachbarbalkon als Erholungsort im schlimmsten Fall unbenutzbar machen kann.
Eine kleine "Katastrophe" haben Sie dann, wenn der Nachbar sich am Geräusch stört, alles aber schon fix montiert ist. Die Folgekosten oder der Folge-Ärger sind dann womöglich unberechenbar.
Mobilen Klimageräte sind hingegen komplett austauschbar vom Käufer selbst. Es sind keine Klima-Techniker-Fachkenntnisse erforderlich. Diese Fachkenntnisse werden überwiegend wegen dem Kältemittel und den damit verbundenen Gesetzen benötigt. Nachfüllen einer Split-Anlage kann ab einem bestimmten Zeitpunkt unzulässig sein. Bei R32 ist es das Jahr 2030.
Noch bessere oder noch leisere Mobile Klimageräte können problemlos selbst gekauft und selbst angeschlossen werden. Es zeichnet sich bei den Geräten aber ein starker Trend nach Schnäppchen und Preiskampf ab. Dabei ein richtig gutes Gerät zu finden, wird immer schwieriger. Alle Hersteller sehen sich gezwungen, Kosten zu reduzieren und damit die Qualität ein wenig zu senken.
Mobile Klimageräte sind viel viel leichter zu demontieren und zu entsorgen. Wer kennt die Entsorgungskosten inclusive Rückbau einer Split-Klima-Anlage?
Mobile Klimageräte können Sie beim Umzug an einen anderen Ort mitnehmen.
Ihr mobiles Klimagerät können Sie an einen Freund / eine Freundin ausleihen z.B. universell auch zum Entfeuchten der Wohnung nach deren Wasserschaden. Nur noch Entfeuchtungsgeräte, die gewollt im Temperaturbereich von -1°C bis 7°C noch entfeuchten sollen (nasskalt auf dem Bau), sind noch echte Konkurrenten. Normale Entfeuchtungsgeräte bis runter auf +5°C sind im Preis aber schon erstaunlich günstig geworden. Für die Hygrostat-Einstellung empfehle ich: Bei 60% relative Feuchte einschalten, bei 50% relative Feuchte einschalten (gilt nur für den Temperaturbereich 15°C bis 25°C!). Achtung: Der Wert relative Feuchte kann den Anwender stark täuschen, wenn die Temperaturen im Raum schwanken.
Mobile Klimageräte brauchen so gut wie keine Genehmigung vom Haus-Eigentümer oder der Orts-Behörde.
Wegen Geräusche bei bestimmten Betriebsarten: Fragen Sie den Klimahelfer der Klimahelfer GmbH. Noch leiser als Split-Anlagen ist die Aussenaufstellung des Mobilen Klimagerätes der Klimahelfer GmbH mit regenfesten Eigenschaften. Tendenz aber klar: Innenaufstellung: Lauter als Split-Anlagen
Aussenaufstellung: leiser als Split-Anlagen.
Tendenz: Hochwertige Mobile Klimageräte sind in verschiedenen Betriebssituationen leiser als Geräte, die die Konkurrenz überwiegend über den Preis besiegten. Meistens sind gosse Geräte auch leiser, da dann die Luftgeschwindigkeiten im Gerät kleiner sind. Leistungsstärkere Varianten (z.B. 14.000 BTU statt 12.000 BTU) dämpfen dank dickerer Wärmetauschern stärker das Geräusch herunter.
Die Klimahelfer GmbH nutzt den günstigen Preis der Mobilen Klimageräte (aber trotzdem geprüfte und sicher gestellte Top-Qualität), um konkurrenzfähig eine fachgerechte und praktikable Gesamt-Lösung zu realisieren.
Wo kommt der Strom für die Klimaanlage her?
Klimaanlagen laufen dann, wenn die Sonne scheint. Und das fällt zusammen mit der Stromerzeugung von Solaranlagen. Wussten Sie, dass die Fläche von Deutschland in der Wüste Sahara mit Solarzellen ausgestattet, den Weltenergiebedarf aller Nationen decken würde?
Stromversorungsunternehmen EV VSE BFE EW in der Schweiz und in D haben teilweise an sehr sonnigen Tagen ein wirkliches Problem mit zu viel Solarstrom. Es wird so viel eingespeist, dass im Sommer Strom manchmal regelrecht vernichtet werden muss oder CO2-neutrale Stromquellen abgetrennt werden.
Wenn Sie mit Ihrer Klimaanlage von der Klimahelfer GmbH einen wertvollen Beitrag leisten wollen, dann klimatisieren Sie dann, wenn die Sonne scheint mit niedrigem Sollwert (z.B. 22°C). Und Nachts stellen Sie einen höheren Sollwert (z.B. 26°C) ein. Interessant dabei ist, dass Klimaanlagen mit Erdsonden-Anschluss und Puffermassen in Wänden, Füssböden und Flüssigkeits-Speichern dermassen in "den voreilenden Gehorsam" - bezüglich Sollwert gehen, dass dann wenn die Sonne scheint, der Zusammenhang zwischen kostenloser Stromerzeugung und Verbrauch nicht mehr gut zusammen fällt. Ein wenig kompliziert.
Aber vereinfacht: Dann mobil klimatisieren - direkt die Luft, wenn die Sonne scheint, was total logisch klingt. Mit den Mobilen Geräten helfen Sie den Stromversorungsunternehmen sehr.
Klemmtrichter Produktion Klimahelfer GmbH
Der Klemmtrichter als Alternative
Sie betrachten das Mobile Klimagerät zusammen mit dem Klimahelfer Klemmtrichter als Funktionseinheit, die an jedem Fenster passt. Der Klemmtrichter passt an jedem Fenster, wenn die Fensterlaibung (So nennt man den Bereich zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk.) nicht zu eng ist.
Die grösste Energie- und Kosteneinsparung erzielen Sie hier nicht durch meine hervorragende Fenster-Abdicht-Technik, sondern hier mit einem anderen Konzept.
Wie sieht dieses Klemmtrichter Konzept aus?
Sie beschränken sich auf den Ort, wo Sie sich gerade aufhalten: Schlafzimmer, Wohnzimmer, Arbeitsraum. Immer nur ein Ort, wo Sie tatsächlich sind, wird gekühlt.
Die Rahmenabdichtung müssten Sie dann provisorisch machen oder sich auf die Wurfwirkung der Luft aus dem Klemmtrichter verlassen.
Klimatisiert jemand das ganze Haus (wie es analog meist bei einer Zentralheizung der Fall ist, für den Heizungsfall) so wären im Kühlenfall oft die 2000W/Person Energieaufwand überschritten.
So unwirklich es klingt: Diese Mobilen Klima-Geräte können Stromspargeräte sein!
Meist zählt aber die Vitalität und Leistungsfähigkeit Ihrer Person oder Ihres Mitarbeiters/Ihrer Mitarbeiterin im Hochsommer, was an Energie-Aufwendung eine Berechtigung hat.
Besonders leise Installation
Besonders leise Installation der Klimaanlage
Oft werden Mobile Klimageräte als laute Lösung eingestuft und Split-Geräte als leise Lösung. Es gibt aber in Zusammenhang mit den Geräten der Klimahelfer GmbH eine Lösung, die besonders leise ist.
Die Klimageräte sind IP24 geschützt (allseitig Spritzwasser, also regenfest). So kann man die Geräte ins Freie stellen und klimatisierte Luft in den Raum drücken, der klimatisiert werden soll. Das Geräusch des Gerätes ist draussen. Diese Form der Klimatisierung ist leiser als bei Split-Anlagen. Diese Form der Klimatisierung fördert gleichzeitig noch top Frischluft von aussen (ohne Steckmücken) in ihr Schlafzimmer. Sehen Sie sich die Lösungen an unter:
Webseite hier: "Referenzen" oder "Bilder-Auswahl"
Facebook: Klimahelfer GmbH
Facebook: Friedrich Joachim Schug
Gezielte Luftführung als Ersatz für verbrauchte Luft des Gerätes
Wenn das Klimagerät draussen steht, nimmt es Umgebungsluft, und befördert die Abwärme in die Umgebung (Abfall-Luft). Wenn das Mobile Klimagerät draussen steht, nimmt es Luft aus der Umgebung, kühlt diese runter und drückt diese Luft (Nutz-Luft) ins Schlafzimmer (Das Schlafzimmer ist ein Beispiel, es kann auch eine Metzgerei, eine Bäckerei, eine Schreinerei oder ein Coiffeur-Geschäft sein).
Diese Luft nimmt dann im Haus ihren Weg und Sie können durch geöffnete Türen und Fenster ziemlich genau festlegen, wo verdrängte Luft ausströmen soll. So können Sie jeden Raum gezielt lüften.
Wenn nun das Mobile Klimagerät im Raum steht (und das hat besonders bei extremen Aussentemperaturen "Durchhalte-Vorteile"), so bleibt die Nutzluft als umgewälzte Luft im Raum und die Abfall-Luftmenge wird dem Raum entnommen und rausgeblasen zum Fenster (bzw. der Öffnung, die Sie nach aussen hin schaffen). Diese Luftmenge muss irgenwoher angesaugt werden. Klar könnten Sie hier wieder gewisse Türen und Fenster öffnen, aber weil das wie "nicht spürbar" oder wie "nicht nachvollziehbar" ist, macht das niemand. Normal reichen offene Türschlitze, um das Klimagerät mit ausreichend Luft für die Heiss-Seite des Kältekreislaufes zu versorgen. Wenn dies aber nicht reicht, haben die Mobilen Klimageräte ein Problem und schalten wegen Überhitzung oder wegen zu hoher Drücke ab.
Es gibt Vorgaben, dass der Schlauch der Geräte nicht zu lange sein darf, aber das ist meist nicht der Grund. Häufiger ist der Grund für häufiges Abschalten wegen Übertemperatur oder Überdruck, dass die Ansaugung insgesamt zu stark gedrosselt ist (z.B. der Türspalt zu dicht oder alle Türspalte zu dicht oder die gesamte Wohnung zu dicht gebaut).
Sie sollten sich daher vom Klimahelfer individuell anschauen lassen, ob Ihre Aufstellung passt und welchen Nutzen Sie daraus ziehen können. Wenn Sie es clever machen, belüften Sie, wie sie wollen und klimatisieren Sie, wie sie wollen.
Welche Leistung darf man von Mobilen Klimageräten erwarten?
11°C kälter als aussen, wenn die qm-Zahlen passen und rechtzeitig eingeschaltet wird. Ich muss hier sagen, dass es mit Mobilen Klimageräten um eine Linderung geht. Z.B. bei 36°C Aussentemperatur, 25°C Innentemperatur.
Diese Abhängigkeit ist aber auch gesund!
Es gibt den Innenraum-Temperaturen, da schaltet man die Geräte nicht ein, weil die warme Temperatur im Raum erträglicher ist, als das Geräusch (prima: Energie gespart).
Es gibt einen Innenraum-Temperaturen bei denen das Gerät im Regelbetrieb arbeitet und der Sollwert wird mühelos geschafft (prima wunderbar normal).
Es gibt aber auch den Hochsommerbetrieb: Da kann es sein, dass das Gerät eben nur lindert, dabei aber ständig mit Kompressorbetrieb läuft. Aber das reicht aus, um arbeiten und um klar denken zu können. Sie werden trotzdem nicht von der Hitze ausgezehrt und lustlos werden (prima: auch Energie gespart! Denn ihre Strom-Verbrauchs-Möglichkeit ist damit begrenzt.).
Auf die Schnelle geantwortet: Bei der Dimensionierung nach m3-Angaben des Herstellers ist die Leistung des Gerätes erfahrungsgemäss ca. 7°C unter Umgebungstemperatur bei Innen-Aufstellung (wenn Sie keinen fachmännischer Verbau umsetzen). Achtung: Der fachmännische Verbau betrifft nicht nur das was am Fenster oder an einer Öffnung installiert wird! Es zählt z.B. auch wie und woher die Ersatzluft kommt.
Nach neustem Kundenbericht wird geschafft: bis 11°C unter Umgebungstemperatur durch die Effektivität-steigernde Wirkung der Klimahelfer-Abschottung.
Der Kunde (direkt unter einem Flachdach) hat zu Beginn einer besonders heissen Zeit 2019 zum Klimatisieren begonnen. Im Jahr zuvor musste er alles in der Wohnung abdunkeln, um es überhaupt in der Wohnung aushalten zu können. Seiner Wohnung erreicht bei 36°C Aussentemperatur eine Innenraum-Temperatur von 26°C und niedriger. Von dieser kühlen Luft hat er mit einem Ventilator noch Luft ins Schlafzimmer abgezweigt und dort 28°C geschafft. Mit dieser Temperatur konnte der Kunde dann schlafen. Im Vergleich zum Jahr davor, konnte er oft wegen Hitze gar nicht mehr schlafen.
Dabei hat die Klimahelfer-Installation es auch geschafft, statt 60m2 (nach Gerätespezifikation 12000BTU) dann ca. 86m2 zu klimatisieren. Siehe Menuepunkt Kundenbericht (vom Kunden selbst geschrieben).
Beispiel ohne Hartschaum-Abschottung und Trichter von der Klimahelfer GmbH: 36°C Umgebungstemperatur ermöglicht ca. 29°C Raumtemperatur (Geräteleistung). Delta 7
Beispiel mit Hartschaum-Abschottung und mit Trichter von der Klimahelfer GmbH: 36°C Umgebungstemperatur ermöglicht ca. 25°C Raumtemperatur (Systemleistung). Delta 11°C
Wenn Sie mehr wollen, können Sie stärker dimensionieren mit starken Geräten oder mehreren Geräten. Wenn Sie bei den Mobilen Klimageräten unterdimensionieren passiert nicht viel, aber Sie werden mit der Leistung nicht zufrieden sein. Die Leistung ist nicht die reine Kälteleistung. Die viel bessere Frischluft wirkt und die Luftbewegung wird als Entlastung wahrgenommen. Dabei wird bei der Innenaufstellung nicht Frischluft eingeblasen (wie bei der Aussenaufstellung), sondern die Ersatzluft ist die Frische Luft. Sie kommt aus Öffnungen, die sie bewusst öffnen oder unbekannt meist vorhanden sind. Bei ganz modernen Gebäuden muss ich als Fachmann genauer schauen!
Bei der Entfeuchtung, muss man bei den Mobilen Klimageräten sagen, dass sie die absolute Feuchte reduzieren. Die relative Feuchte (also was die Luft bei der kühleren Temperatur relativ im Verhältnis zum maximal Möglichen aufnehmen kann) wird auf einem hohen Niveau gehalten, was gesundheitlich Vorteile hat. Bei Splitanlagen fühlt sich die Luft trockener uns wirkungsvoller kühl an. Hier Achtung (bei Split), wenn jemand trockene Luft wegen der Augen oder der Schleimhäute im Kopfbereich nicht gut verträgt.
Hinweis: die o.g. Zahl 29°C ist natürlich von viel Einflussfaktoren abhängig und nur ein unverbindlicher Erfahrungswert, aber es bezieht sich auf alles Zubehör, was regulär beim Gerät dabei ist. Die Zahl 25°C ist durch einen Kundenbericht bestätigt.
Einschlauch- und Zweischlauch-Klimageräte Erklärungen allgemein:
1-Schlauchgeräte: Nur ein Schlauch verbindet Sie mit der Umgebung des Raumes. Mobile Einschlauchgeräte sind einfacher bezüglich Einbau, aber schwieriger zu verstehen
Funktions-Skizzen: Mobiles Klimagerät mit 1-Schlauchtechnik und mit 2-Schlauchtechnik:
2-Schlauch Klimageräte Erklärung
2-Schlauch Klimageräte sind vom Markt so gut wie verschwunden (ausgestorben). Die Firma Fust verkaufte sie noch vor ca. 7 Jahren. Diese Technik ähnelt sehr der von Split-Anlagen, denn das Schema wäre gleich. Nur wenn man einen schematische Trennlinie ins Schema einzeichnet, was Umgebung ist und was Raum ist, würde sich ein Unterschied ergeben.
Unter Menuepunkt "Produkte" biete ich nur 1-Schlauch Klimageräte an wegen dem Kostenvorteil für den Kunden.
Die Klimahelfer-Energieeffizienzsteigerung wird bei der optimal entsorgten heissen Abluft (Abfall-Luft) erreicht. Diese Luft wird zwischen 45°C und 75°C heiss. Das Klimagerät könnte bei schlechter Installation, diese warm Luft zurücksaugen und die sehr warme Luft von draussen will auch noch über das gleiche Fenster rein, wo der Schlauch angeschlossen ist. Die Absaugung dieser Luft wir wird verhindert. Die energetisch schädliche Abluft kann einfacher vom Fenster wegströmen.
Es ist dazu interessant in meinen Patentanmeldungen zu lesen.
Sind Sie empfindlich bei zu trockener Luft?
Wenn Sie empfindlich sind bei zu trockener Luft, haben Split-Anlagen Nachteile: Split-Anlagen Innengeräte wälzen immer die gleiche Luft im Raum und führen diese Luft über die Lamellen des Verdampfers, der sehr kalt ist und Kondenswasser bildet. Diese Feuchtigkeit fehlt dann im Raum.
Bei Mobilen Klimageräten wird immer wieder neue Luft hereingeholt (bei meinen Geräten immer während der Kälteverdichter läuft). Diese Luft trägt in der Regel relativ viel Feuchtigkeit mit sich. Warme Luft kann nämlich mehr Feuchtigkeit "mittragen" als kühle Luft (5°C Luft nur ca. 5,5g / kg Luft und bei 35°C über das 5-fache).
Nun ist jeder Mensch anders. Der eine fühlt sich wohl, je trockener es ist und ein anderer Mensch braucht mehr Luft-Feuchtigkeit. Instrumente aus Holz z.B. brauchen auch eher eine angemessene Luft-Feuchtigkeit.
Leicht ist es nicht, die passende Klima-Technik auszuwählen! Ich biete Ihnen gute Lösungen und berate Sie gerne. Bitte vereinbaren Sie einen Termin vor Ort bei Ihnen (Sie brauchen für mich keine aufgeräumte Wohnung haben.)
Fehlende Lufthygiene, Bakterienschleuder, Gesundheitskiller
Das sind Vorurteile, stimmen aber leider unter bestimmten Rahmen-Bedingungen. Warum dies bei meinen Anlagen nicht stimmt: Die Nutz-Luft geht nur am frisch gebildeten Kondenswasser vorbei. Älteres Kondenswasser wird von der Nutzluft nicht berührt. Selbst wenn sich Bakterien bilden sollten und das ist normalerweise nur im Kondenswasser im Becken und Ablaufschläuchen möglich, so werden Bakterien mit der Abluft rausgeschafft.
Hinweis: Natürlich gibt es Fälle mit dem Sie es auch schaffen können, Bakterien auf den Lamellen zu haben, aber dann haben Sie die Anlage ohne Flusen-Sieb betrieben oder abnormal feuchte Umgebung ohne Trocknungs-Chance gehabt.
Was die Geräte nicht haben (und das kommt in Foren oft als Falsch-Argument) das ist einen Luftfilter (z.B. die Qualität F7). Mobile Klimageräte verbessern die Luft nicht durch Luftfilterung (ausser durch ein Flusen-Sieb), sondern durch höheren systembedingten Frischluftaustausch.
Patente der Klimahelfer GmbH
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